Inflation 2030 – Das Inflationsmonster wird größer und größer – Satiere

Jahr 2030 – Wir alle sind betroffen vom Inflationsmonster.

Es wird nicht nur gefühlt alles teurer. Nachweißlich ist die Inflation nach den letzten Krisen, so stark gestiegen wie noch nie.

Wie die Europäische Zentralbank und die Deutsche Bank verkündet haben, wurden die ausgewählten Waren des Alltags, die zur Berrechnung der Inflation benutzt werden, zum Vergleich zum Vorjahr teurer.

Alltagsprodukte preislich gestiegen

Dienstleistungspreise wären gesunken, die Preise der Alltagsprodukte wie Lebensmittel und Benzin jedoch so stark wie noch nie gestiegen.

Somit war die jährliche Preissteigerungsrate so hoch wie noch nie.

Deshalb wurden von den Zentralbanken und der Politik alle Massnahmen getroffen, um dagegen an zu kämpfen.

Früher gab es noch 2 Brötchen

Konnte man vor Jahren mit 50 Cent noch 5 Süssigkeiten am Kiosk  oder beim Bäcker 2 Brötchen kaufen, bekommt man inzwischen nur noch die Hälfte.

Nun wurde überlegt den Warenkorb zur Berrechnung dem Alltag anzupassen. Aber ob das die finale Lösung ist, weiss man leider nicht.

Hoffentlich kann das Inflationsmonster noch rechtzeitig gestoppt werden,  sonst frisst es den Menschen noch das letzte Geld aus der Tasche.

Wir werden die angespannte Situation weiterhin beobachten und darüber berichten.

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